Das Jahr 2023
22.2.2024
Anfang des Jahres: Die Masken fielen, und die Anzahl der impfwilligen Menschen ging dramatisch zurück. Die Übersterblichkeitsquote im Land ist seit Beginn der Injektionen 2021 so weit angestiegen, dass immer mehr Menschen ahnen oder begreife, was für ein furchtbares Verbrechen sich da abgespielt hat. Auch statistisch nicht Ausgebildete können bemerken, dass seit 2021 viele Menschen weit vor der Lebenserwartung von uns gehen:
Zwei Männer in der Berliner Nachbarschaft starben, nachdem sie sich für das medizinische Experiment mit nicht auf Langzeitfolgen geprüften Substanzen bereit erklärt hatten. Für einen umgänglichen, freundlichen und hilfsbereiten Nachbarn, nicht viel älter als wir, hielt ich die Begräbnisrede.
Ich vertraue darauf, dass diese Verbrechen bei allen aktiv Beteiligten, darunter auch allen Medizinern, die für Extrasaläre geimpft haben, gesühnt werden. Auch wenn es zu deren Lebzeiten keine Verurteilung geben mag, weil das Justizsystem derzeit nicht im Sinn von Menschenrechten, Respekt und Anstand funktioniert, werden sie nicht in Balance mit der Schöpfung leben können, weil unser Sinn-Organ, das Gewissen, das schlicht nicht zulässt.
In diesem Vertrauen bin ich in einem wunderbaren Netz von Menschen weiter dabei, zukunftsfähige regionale Gemeinschaften und Initiativen zu schaffen, zu unterstützen und zu beraten. Im Januar gab ich Vorlesungen bei der Akademie der Denker welche von Daniele Ganser ins Leben gerufen wurde. Im Juni organisierten Thomas und ich in Cobstädt einen Austausch zwischen GründerInnen mehrerer Initiativen und Netzwerke. Das Handbuch für Lichtbotschafter hat im Frühjahr in englischer und in deutscher Sprache das Licht der Welt erblickt. Leider schaffte ich es noch nicht, das Buch drucken zu lassen und zu verschenken, wie die beiden Vorgängerbücher, so dass ich mit der Verbreitung noch nicht glücklich bin. Der Vertrieb ist derzeit nur über Amazon möglich, was für viele Interessierte den Erwerb ausschließt. Das gehe ich dann 2024 an.
Die wiedergewonnene Reisefreiheit ohne Masken, Atteste und Grenzkontrollen führte uns im Winter ins Riesengebirge, im Frühjahr ans Meer, ins Mönchgut, auf die Insel Moen, in die Pfalz zu Kathrins 60. Geburtstag sowie nach Südtirol, wo wir die Dolomiten, das Ultental und schöne Städte und Dörfer erkundeten.
Am 8. Juli kam dann die Überraschung, welche die ersehnte Wendung in unser Leben brachte: Wir fanden nach 3 Jahren Suchen endlich unsere Traumvilla in Thüringen. Die zweite Jahreshälfte war dann komplett mit Renovierung und Sanierung des neuen Hauses ausgefüllt. 120 qm Parkett hab ich gelegt, mehrere Räume gemalert und tapeziert, alte Rohre und Stromleitungen wurden erneuert. Dank der Hilfe von Robi und Tino konnten wir auch den Umzug von Berlin nach Heldrungen organisieren. Das Haus in Berlin fand eine Käuferin und so fügte sich alles zu unserer Traumvorstellung zusammen.
Unser neues Buch haben Richard und ich Anna Schmuck gewidmet, Richards Oma und meiner Uroma, die im Hungerwinter 1946/1947 in Nikolausrieth am Kyffhäuser durch Arbeit in der Landwirtschaft das Überleben ihrer Nachfahren sicherte. Und 66 Jahre später, 2023 haben Anni und Tino in ihrem Bauernhof in Etzleben, einem Nachbardorf von Nikolausrieth, ein Kind ins Leben gerufen, welchem sie den Namen Anna Schmuck gaben.
Welch wundervolle Kreise schließen sich da. Dass der kleinen Anna ein schöneres Leben beschieden sein möge als ihrer Ur-Ur-Ur-Oma, deren Leben von zwei Weltkriegen, Sorgen und Hunger geprägt war, das liegt in unserer Hand. Wir werden alles daran setzen.